Bermuda Orden - Atlantis, die versunkene Insel
 
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Atlantis, die versunkene Insel
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Atlantis – Der Mhytos über ein Inselreich

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Atlantis, die Insel, die immer wieder auf Jahrhunderte hinweg vielen Menschen in aller Welt Stoff und Material zum Rätseln, Spekulieren und Dahinträumen…Gab es Atlantis überhaupt? Und wenn ja, wo lag dieses wohl so wunderbare Reich und warum ist es untergegangen? Viele Filmproduzenten nutzen dieses Thema als Plattform ihrer Phantasie um unterhaltsame Filme zu produzieren. Fakt ist, das wir die Geschichte bis heute nicht widerlegen können.

 
Wir können nicht einmal sicher sein, ob es die sagenumwobene Insel überhaupt gegeben hat. Forscher in aller Welt stützen sich seit Jahrhunderten auf die Aussage Platos, der im vierten Jahrhundert vor Christus davon berichtete, Atlantis sei innerhalb „eines Tages und einer Nacht“ im Meer versunken. Aber woher sollen wir wissen, ob der griechische Philosoph sich das nicht nur ausgedacht hat? All seine Beschreibungen über die Lage der Insel führten bisher nicht zu erfolgreichen Funden.

Wo in aller Welt haben Archäologen das versunkene Reich nicht schon überall gesucht! Selbst im Bermuda-Dreieck, wo man eine steinerne Straße im Wasser fand. Oder in der Sahara, Spitzbergen oder auf der Krim. Sogar um Helgoland hat man Überresten des früheren Atlantis vermutet. Viele Vermutungen, die sich letztendlich im Winde verwehen. Manche glauben, Atlantis sei mit der griechischen Stadt Troja identisch, die nach dem Bericht von Homer 1300 v.Chr. zerstört wurde. Eine weitere These ist, Vorbild für Atlantis sei eine Stadt auf der Mittelmeerinsel Santorin gewesen, die um 1650 v. Chr. bei einem Vulkanausbruch explodierte.
  
Plato stützt sich bei seiner Beschreibung auch auf die Überlieferung ägyptischer Priester. Demnach soll Atlantis einst eine ausgedehnte, fruchtbare Insel gewesen sein, die reich an Tieren war, herrlich duftende Pflanzen und kostbaren Bodenschätzen. Als Zentrum der Hauptstadt, die am Rande einer künstlich bewässerten Ebene lag, diente der prächtige, burgartige Königspalast. Um ihn herum zogen sich drei ringförmige Kanäle mit Brücken und einem überdachten Kanal zum Meer sowie gewaltige Mauerringe, die mit glänzendem Metall überzogen waren.
 
Daten unglaubwürdig

Große Krieger und grandiose Seefahrer sollen die Atlantiker gewesen sein. Doch als sie die Stadt Athen angriffen, wurden sie von den Griechen in die Flucht geschlagen. Bald darauf kam es zu einer gewaltigen Katastrophe: Die Erde bebte, Meer überflutete das Land und Atlantis versank im Meer. So soll es sich, nach Angabe ägyptischer Priester vor 9000 Jahren zugetragen haben. Das wäre nach unserer heutigen Berechnung vor rund 12.000 Jahren gewesen.
 
Bestimmung fehlerhaft

Diese Zeitangabe gab den Atlantis-Forschern immer wieder Rätsel auf. Denn damals existierte nach Auffassung heutiger Geologen weder Athen noch eine große Insel zwischen Gibraltar und dem heutigen Amerika. Doch genau das ist die eindeutige Lagebestimmung Platos. Er berichtet davon, dass sich Atlantis im Atlantik jenseits der „Säulen des Herakles“ (so nannte man im Altertum die Straße von Gibraltar zwischen Spanien und Afrika) befand.
 
Mhytos, bis in die Ewigkeit

Vielleicht wird Atlantis eines Tages tatsächlich gefunden. Bis dahin wird es aber ein Mythos bleiben. Der Traum der Menschen, dass es einst eine Kultur gab, die unsere eigene übertraf und von der wir noch heute lernen können. Einige Wissenschaftler glauben sogar, dass die Atlantiker Kenntnisse über Raumfahrt und Atomkraft und übersinnliche Kräfte besaßen. Das wäre alles zu schön um wahr zu sein, ist aber bis heute nichts als reine Spekulation…

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